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Wissenswertes zum Thema Rebsorte
Die Rebsorte nimmt neben Klima, Lage und Ausbau des Winzers, einen großen Einfluss auf den Geschmack des Weines.
Jede Traubensorte besitzt eigene charakteristische Aromen. So können zwei Weine aus unterschiedlichen Orten dieselben Eigenschaften aufweisen, falls sie von derselben Traubensorte entstanden sind. Manche Weine entstehen aus mehreren Traubensorten, dies trifft auf die Cuvées zu, welche meist aus einem Verschnitt von drei Sorten entstehen. Die Farbe des Weines steckt in der Schale der Trauben, da viele roten Trauben kein rotes Fruchtfleisch haben.
Je nach Reifeverhalten wird zwischen früh reifenden und spät reifenden Rebsorten unterscheiden. Weiters unterscheidet man zwischen autochthone (heimische) und internationale Rebsorte.
Der Reifezeitpunkt entspricht dem Zeitpunkt wenn das Verhältnis zwischen Zucker und Säure optimal ist und ist ausschlaggebend, ob eine Rebsorte für einen bestimmten Standort geeignet ist. Bei frühreifen Rebsorten ist die Mindestdauer zwischen Blüte und Reife verhältnismäßig gering, bei Spätreifen umso länger. Nördlich gelegene Anbaugebiete verwenden frühreifende Sorten, währenddessen südlichen Anbaugebiete Spätreifende, da die Frühreifenden sich hier unharmonisch entwickeln würden. Als Referenzrebsorte für die Einteilung in früh- und spätreife Rebsorte nimmt man die sehr früh reifenden Gutedel als Vergleich.
Als „autochthon“ bezeichnet man Rebsorten, die nahezu ausschließlich in einem bestimmten Gebiet durch natürliche Kreuzung oder Mutation entstanden sind und dort auf eine relativ lange Geschichte zurückblicken können. Sie haben sich in der langen Entwicklungszeit gut auf die Standortsverhältnisse eingestellt und erbringen meist nur bei diesen Bedingungen ihre höchste Qualitätsleistung.
Die weltweite Weinbaufläche beträgt etwa 7,9 Millionen ha, das entspricht 79.000 km². Auf Europa entfallen davon fast 5 Millionen ha (50.000 km²).
Quellen: Österreich Wein Marketing GmbH, Wikipedia, Statistik Austria
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